Zum fünften Mal hat die Bremer Lateinformation des Grün-Gold-Clubs die Weltmeisterschaft im Lateinformationstanz gewonnen

Wie Roberto Albanese seine Potentiale für diesen herausragenden Erfolg nutzt 

11. Dezember 2016

 

   

Unglaublich und bislang nicht dagewesen: fünf Mal in Folge hat die Latein-Formation aus Bremen unter der Leitung von Roberto Albanese den Weltmeistertitel im Lateinformationstanz errungen. Ich war da und habe gestaunt. Wenn ich ganz ehrlich bin, bin ich zwar begeisterte Tänzerin, aber das Thema Formationstanz hat mich bislang nicht “angeturnt”. (Und das, obwohl ich genau diese Tänzer ja selbst jede Woche sehe, da ich in der gleichen Tanzschule tanze). Nun weiß ich – ich hatte einfach nicht verstanden, dass es dabei nicht um die individuelle Tanzleistung geht, sondern darum, dass acht Paare so synchron tanzen, dass man den Eindruck gewinnt, man sehe doppelt bzw. 8-fach. Individualismus ist hier fehl am Platz .
Wenn wir uns Roberto Albaneses Horoskop dazu anschauen, erschließt sich, warum genau er der Richtige für diese Leistung ist. Seine künstlerisches Potential lässt sich aus der Verbindung der persönlichen Faktoren Sonne und Mond mit dem Planeten Neptun und der weiteren neptunischen Betonung durch die Stellung des Mondes und Mars im Zeichen Fische ablesen. Neptun steht darüber hinaus aber ja auch noch für das Verschmelzen mit dem größeren Ganzen – wie treffend für diesen Erfolg mit einem Thema, das dieses in Perfektion ideal umsetzt. Mars steht im Zeichen Fische und wird hier genutzt um genau das zu erreichen.

Dennoch – ein solch herausragender Erfolg ergibt sich nicht so einfach, sondern ist hart erarbeitet, mit viel Disziplin und zielgerichtetem Arbeiten. Und da Albanese hier der “Dirigent” zum Ziel ist und die Tänzer der Formation seine Werkzeuge sind, nimmt er sicherlich kein Blatt vor den Mund um nötigenfalls auch lautstark das zu kommunizieren, was er will. Siehe Zwillinge-Merkur, der sich durch das Mars-Quadrat auch konflikthaft zum Ausdruck bringt. Mit gnadenloser Disziplin und auch mit Druck kämpft Albanese für sein Ziel – siehe Mars in der Halbsumme von Saturn und Pluto. Da geht es hart zur Sache. Und so hat er in der Trainingsphase die Tänzer denn auch so gefordert, dass diese nicht nur bis an den Rand der Erschöpfung gerieten, sondern sogar mit bandagierten Oberschenkeln, die nach heftigstem Training schmerzten, tanzten und trainierten.
Warum gaben die Tänzer nicht irgendwann auf, schmissen ihm alles vor die Füße? Neben dem Druck und der Disziplin kann Albanese offenbar auch idealistisch und begeisternd kommunizieren – Merkur steht im Trigon zu Jupiter, da kann es schon ziemlich euphorisch werden. Und offenbar zieht diese Begeisterungsfähigkeit nicht nur die Zuschauer in Bann, sondern gibt den Tänzern und allen anderen Beteiligten eine Vision, an der sie selbst teilhaben wollen.
Das höchste Ziel im Formationstanz, so habe ich es jetzt verstanden, ist die absolute Präzision. Und diese Präzision in detailgenauer Umsetzung ist bei Albanese astrologisch ersichtlich durch Mars in der Halbsumme von Merkur und Pluto. Ihm entgehen auch noch so kleine Fehler nicht, er wird sicherlich so lange an jeder Kleinigkeit fast schon besessen arbeiten, bis diese erreicht ist. Der Erfolg mit dem nun fünften Weltmeistertitel in Folge ist der Lohn.

Man sieht, ein klassisch gedacht nicht allzu durchsetzungsstarker Mars in den Fischen kann sehr wohl Großartiges erreichen! Mein Glückwunsch zu diesem erstaunlichen und herausragenden Erfolg!

Um zu erfahren, wie auch Sie Ihre persönlichen Potentiale zu (noch) mehr Erfolg nutzen können, stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung und freue mich darauf, von Ihnen zu hören.